Montag, 3. Juli 2017

Rezension: Akahisa Ikeda: Rosario + Vampire Season II Band 08

Cover: Akihisa Ikeda
Rosario + Vampire
Season II Band 08
Verlag: Tokyopop
Ich nehme alle szurück un dbehaupte das Gegenteil: Wenn ich sagte der letzte Band sei nur eine Zwischensequenz um den Zeitrahmen zwischen zwei Ereignissen zu erschaffen, habe ich wohl ein klein wenig untertrieben. In Wahrheit stellt der siebte Band die Grundlage, welches das komplette Fundament der bisherigen „Rosario + Vampire“-Serie auf den Kopf stellt. Es wir nämlich nicht nur ein vertiefter Einblick in die Erinnerung von Vampir-Moka gegeben, die eigentlich vollständig versiegelt durch die Gegend läuft. Es wird hier eine vollständige Origin-Storyline für beide Mokas inklusive der Akashia-Familie durchgerockt, während in der „realen Welt“ ein überfall einer verfeindeten Mafia-Familie auf das Wong-Anwesen stattfindet. Angeführt von niemand anderem als Mokas Halbschwester Akusa Shuzen, die absolut niedrigste Motive hegt. (Die in ihrer Natur vollständig verwirrend sind.)

Was man in dem Band erfährt ist sozusagen die neue Grundlage, auf der vieles aufbauen wird, was vermutlich zum Zeitpunkt der ersten Season von Rosario + Vampire noch gar nicht angedacht war. Das Setting einer losen Teenie-Komödie mit Ungeheurn und Monster-of-the-Week-Episoden entwickelt sich hier entgültig zu etwas mit deutlich mehr Drama. Die genaue Richtugn dabei ist zwar noch nicht ausformuliert (zumidnest sieht es so aus), jedoch werden durch die Halbschwester von Moka ein paar Hinweise gegeben, was jetzt das Thema sein wird. (Es ist nicht so weit von dme entfernt, was wir bislang hatten, wenn mal sowas wie ein Metplot um rebellische Figuren jenseits irgendwelche Schuhl-Rowdies präsentiert wurden. Nur das die Bedrohung auf der angewandten Skala nicht merh abgebildet werden kann. (Es gibt also eine ganze Menge Forshadowing hier. Zumidnest wenn es darum geht, was eventuell in der weiteren Zukunft Thema werden könnte.)

Fazit

Eine Äußerst interessante Geschichte, die jetzt zum ersten mal bewusst Moka in den Vordergrund der ganzen Geschichte stellt. (Als währe sie nicht bereits von Anfang an als das zentrale Element der Serie aufgestellt gewesen.) Die Erzählung ist schön, wenn auch extrem düster und mit Akua wird eine irgendwie sympathische Psychopathin eingeführt.

Vor allen Dingen ist die hier präsentierte Story wieder deutlich interessanter, als der Krmapf, der der vorausgehende Band war.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen