Cover: Matra Milan Talisman Himari Band 04 Verlag: Planet Manga |
Der Band beginnt mit
dem, was im letzten Band angedeutet wird: Ein Kampf zwischen Kuesu
und Himari. Letzten Endes unterliegt zwar Himari in gewisser Weise
bei dieser Ragelei zwischen den beiden, jedoch nur deswegen, weil
Kuesu mehr Fähigkeiten einsetzt, als unter die Kathegorie „Faire
Mittel“ fallen würden. (Und sie verliert dabei ihr Schwert.) Der
zentralere Punkt dabie ist allerdings, dass immer wieder unter dem
Aspekt der Schutzherr-Diener-Beziehung zwischen Himari und Yuuto hier
Dinge angedeutet werden, die zwar schon „bekannt“ aus den
vorhergegangenen Bänden sind, dafür aber mit einem weiteren Twist
verknüpft werden.
Der Rest des Bandes
beschreibt dann im weitesten Sinne eine sehr chaotische Konstellation
aus Beziehungen, die Yuuto zu seinem restlichen Harem aufbaut, wobei
Kuesu jetzt offiziell ebenfalls dazu gezählt werden muss. (Auch wenn
hier erst ein paar Details mal wieder angedeutet werden, die Vorher
in dieser Form noch nicht über die Vergangenheit der Beiden bekannt
waren. Es läuft vermutlich auch in Zukunft nur auf fragmentarische
Rückblicke hinaus.)
Technisch kann man
über diesen Band eigentlich gar nicht so viel sagen. Er hat weder
stärken, noch wirkliche Schwächen. Die Geschichte ist einfach nur
das, was man als sprudelnd abschweifend betrachten kann. Ein wenig
Eskapismus mit einer menge erotischen Witz gepaart. Und das alles in
der bereits gewohnten Konstellation aus Beziehungsgeflechten, die
Rund um die Figur Yuuto herum geschehen sind.
Fazit
Letzten Endes ist
dieser Band einfach nur „nett“. Wenn man das Genre mag, kann man
etwas damit anfangen. Wenn nicht, dann nicht. Aber im Ganzen
betrachtet ist dieser Band wirklich nicht sonderlich im Ganzen
erwähnenswert.
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